Das sind die drei Basics, aus denen eine verführerische Dessert-Kreation im Glas entsteht:
Die Creme
Creme? Das können wir. Mit Rama Cremefine zum Aufschlagen wird aus jeder Creme ein luftig-leichter Genuss. Und dabei hat Rama Cremefine auch noch weniger Fett als Sahne. Perfekt also für sommerlich-leichte Fruchtdesserts. Richtig gemacht, ist sie die Crème de la Crème. Die besondere Note im Geschmack ermöglicht die Zugabe von Kakaopulver, Kräutern (frische Minze oder Zitronenmelisse) oder edler Vanille.
Die Frucht
Die Früchte sorgen für Süße und für einen fruchtigen Geschmack. Mit ihren frischen Farben verschönern sie jedes Dessert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie im Glas zu servieren: als ganze Frucht, als klein geschnittene Würfel oder als feines Püree. Bei Obst mit großem Durchmesser, sind Keksausstecher ein toller Trick, um Sterne, Blumen oder andere Motive zu formen.
Früchte, wie Bananen oder Äpfel, werden schnell braun. Mit ein wenig Zitronensaft beträufelt, behalten sie ihre frische Farbe. Wenn du die Früchte pürierst, kannst du sie mit Gelatine andicken. Die vegetarische Variante gelingt mit Pektin, Agar-Agar oder Speisestärke.
Der Boden
Der Boden ist die genussvolle Basis des Desserts. Ganz einfach gelingt er aus zerbröselten Keksen, Cornflakes, Müsli, Biskuit oder Kuchen. Auch zwischen den Schichten oder als Abschluss lassen sich Bodenzutaten umfunktionieren und sorgen für knusprig-köstliche Abwechslung.
In feuerfesten WECK-Gläsern kannst du auch direkt im Glas deinen eigenen Kuchen backen und ihn anschließend mit Creme und Früchten ergänzen.
Und jetzt ist deine Kreativität gefragt: Was sind deine Lieblingszutaten und wie schichtest du sie? Natürlich kann eine der drei Schichten auch zweimal eingefüllt oder komplett weggelassen werden.